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Die schulische Vermittlung ist eine Übung bzgl. Respekt, Dialog und gemeinsamer Entscheidungsfindung.
Es handelt sich um eine Technik zur Konfliktlösung zwischen zwei oder mehreren Personen, bei der ein Vermittler die Beteiligten bei der Suche nach Lösungen anleitet und begleitet, die Kommunikation erleichtert und ihnen hilft, zu verhandeln.
Schüler der 3. bis 12. Klasse der Schule, die sich freiwillig für das Programm anmelden und eine Ausbildung zum Vermittler erhalten.
Freiwilligkeit: Die Parteien entscheiden frei, ob sie an der Vermittlung teilnehmen wollen oder nicht.
Entscheidungen im Dialog: Die Parteien haben die Möglichkeit, Entscheidungen über ihren Konflikt zu treffen. Der Vermittler zwingt keine Lösung auf, er ist weder Richter noch Schlichter.
Neutralität und Unparteilichkeit: Der Vermittler stellt sich nicht auf die Seite einer der Parteien.
Vertraulichkeit: Was in der Vermittlung gesagt wird, ist privater Natur.